Dringend….
Ohne Worte
Quelle: https://www.medical-tribune.de/meinung-und-dialog/cartoons
Ohne Worte
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Eine gute Zahnpflege führt offenbar auch zu einer besseren Gesundheit des Gehirns: Laut einer aktuellen Studie könnte eine Parodontitis mit einer Atrophie des Hippocampus verbunden sein, die auch eine Rolle bei Alzheimer spielt.
An der Studie nahmen 172 Personen mit einem Durchschnittsalter von 67 Jahren teil, die zu Beginn der Studie keine Gedächtnisprobleme aufwiesen. Die Teilnehmenden wurden zahnärztlich untersucht, be ihnen wurde ein Parodontal-Status erhoben und sie absolvierten einen Gedächtnistest. Außerdem wurden zu Beginn der Studie und vier Jahre später Gehirn-Scans durchgeführt, um das Volumen des Hippocampus zu messen.
Die Forschenden fanden heraus, dass das Ausmaß der Parodontitis mit Veränderungen des Gehirnvolumens zusammenhing. Bereits eine leichte Parodontitis mit wenigen betroffenen Zähnen war danach mit einer Schrumpfung des linken Hippocampus verbunden. Nach altersmäßiger Kalibrierung der Ergebnisse stellten die Forschenden fest, dass bei Menschen mit leichter Parodontitis die Schrumpfungsrate des Gehirns fast einem Jahr Gehirnalterung entsprach. Bei Menschen mit schwerer Zahnfleischerkrankung lag der Wert der errechneten Gehirnalterung bei etwa 1,3 Jahren.
„Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Behalten von Zähnen bei schwerer Zahnfleischerkrankung mit einer Hirnatrophie verbunden ist. Die Kontrolle des Fortschreitens der Zahnfleischerkrankung durch regelmäßige Zahnarztbesuche ist von entscheidender Bedeutung, und Zähne mit schwerer Zahnfleischerkrankung müssen möglicherweise gezogen und durch geeignete prothetische Vorrichtungen ersetzt werden“, sagte Satoshi Yamaguchi, Hauptautor der Studie.
Die Studie beweist keinen Zusammenhang, sondern stellt lediglich eine Assoziation her. Die Forschenden weisen darauf hin, dass künftige Studien mit größeren Gruppen von Menschen erforderlich sind. Eine weitere Einschränkung der Studie besteht darin, dass sie in einer einzigen Region Japans durchgeführt wurde, so dass die Ergebnisse möglicherweise nicht auf andere Regionen übertragbar sind.
Quelle: https://www.zm-online.de/news/detail/gesunde-zaehne-halten-schlau
044 869 07 44 oder buchen Sie online
In der neuen Ausgabe des „ZahnRat“ geht es um die Anamnese und warum sie auch in der Zahnarztpraxis so wichtig ist:
Link: https://zahnrat.de/pdfs/ZahnRat-114.pdf
Bei uns in Rafz können Sie schon die Anamnese zu Hause ausfüllen. Dann brauchen Sie sie in der Praxis nur noch gegenzuzeichnen.
Das Zähne-Bleaching, auch bekannt als Zahnaufhellung, ist ein Verfahren zur Aufhellung der Zähne, das verschiedene Vorteile bieten kann
Hier sind einige Vorteile des Zähne-Bleachings:
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Zähne-Bleaching nicht für jeden geeignet ist. Menschen mit empfindlichen Zähnen, Zahnfleischerkrankungen oder starkem Zahnschmelzabbau sollten vor dem Bleaching eine gründliche Untersuchung durch einen Zahnarzt durchführen lassen
Rufen Sie uns an: 044 869 07 44
Unsere Meinung zum nachfolgenden Artikel:
Wir sind, seit wir die Praxis vor ca. fünf Jahren übernommen haben, schon digital gestartet:
Patienten-Dossiers digital
Röntgen digital
Abformungen digital mit Scanner
Kommunikation via E-Mail und WhatsApp, Fax kaum noch
Online Termine buchen: rund um dei Uhr können Termine gemacht werden
und weiteres
Für Sie ist es gut, da wir schnell udn einfach Ihre Unterlagen und Informationen parat haben.
Für sinkt der Aufwand, alles parat zu haben erheblich.
Wenn Sie dann noch der E-Mail Gebrauch machen, oder auf die Combox sprechen oder sogar einen Termin Online buchen, können wir Sie vorzüglich und zeitnah bedienen.
Hier zum Artikel:
43 Prozent der Zahnärzte halten ihre Praxen für „sehr stark“ bis „eher stark“ digitalisiert. 2022 waren es noch 37 Prozent. Die übrigen Heilberufler stufen ihren Digitalisierungsgrad deutlich geringer ein.
Im Auftrag des Bundesverbands Gesundheits-IT (bvitg) haben Ärzte, Zahnärzte und Heilberufler im Jahr 2022 ihre Einschätzungen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen mitgeteilt. Um zu vergleichen, wie sich die Einstellung innerhalb eines Jahres entwickelt hat, hat die Stiftung Gesundheit nun im Frühjahr 2023 die Responder erneut befragt.
Das Ergebnis der Umfrage: Die ambulanten Leistungserbringer stufen den Digitalisierungsgrad im deutschen Gesundheitswesen insgesamt noch geringer ein als im Vorjahr. Dabei sah schon im Jahr 2022 mehr als die Hälfte der Befragten das Gesundheitswesen „überhaupt nicht“ bis „weniger stark“ digitalisiert.
Diese Ansicht teilt vor allem die große Mehrheit der nichtärztlichen Heilberufler: 73 Prozent von ihnen halten das Gesundheitswesen für „überhaupt nicht“ bis „weniger stark“ digitalisiert. Bei den Ärzten sind es knapp zwei Drittel (63,5 Prozent), bei den Zahnärzten (51,2 Prozent) und Psychologischen Psychotherapeuten jeweils knapp über die Hälfte (55,3 Prozent).
Bei der Einschätzung des Digitalisierungsgrads innerhalb der eigenen Berufsgruppe stehen die Zahnärzte an erster Stelle: 43 Prozent halten ihre Gruppe für „sehr stark“ bis „eher stark“ digitalisiert. Auf Rang zwei folgen mit großem Abstand die Ärzte: Hier sieht nur rund ein Viertel ihre Berufsgruppe als digitalisiert an. Am wenigsten scheint die Digitalisierung bei den Psychologischen PsychotherapeutInnen (9,4 Prozent) und den nichtärztlichen Heilberuflern (3,6 Prozent) angekommen.
Dabei sehen Letztere das größte Potenzial: Gut ein Viertel von ihnen gibt an, dass Digitalisierung die Patientenversorgung in ihrem Bereich verbessern könne. Am wenigsten Potenzial sehen die Psychologischen Psychotherapeuten mit 8,2 Prozent. Die Ärzte und Zahnärzte liegen mit ihrer Einschätzung dazwischen: Mit 17,6 Prozent beziehungsweise 19,8 Prozent schätzen sie das Potenzial für Verbesserungen in der Patientenversorgung durch Digitalisierung sehr ähnlich ein.
Mehr als die Hälfte der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten glaubt, dass digitalisierte Prozesse die tägliche Arbeitslast künftig eher erhöhen als reduzieren werden. Deutlich optimistischer zeigt sich die Gruppe der nichtärztlichen Heilberufler: Hier rechnen nur 30,4 Prozent mit einer Erhöhung der Arbeitslast, während 31 Prozent mit einer Reduzierung rechnen. Bei den Zahnärzten ist die Mehrheit unentschlossen und gibt „teils, teils“ an. Knapp 40 Prozent rechnen mit einem Mehraufwand, knapp 20 Prozent mit einer Erleichterung.
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Die quantitative Befragung mithilfe eines Online-Fragebogens erfolgte laut Stiftung Gesundheit im März 2023. Insgesamt wurden 3.079 Responder aus der Erststudie vom Frühjahr 2022 dazu erneut befragt. Das Sample setzt sich aus einem repräsentativen Querschnitt von 45.000 ambulant tätigen Ärzten, Zahnärzten, Psychologischen Psychotherapeuten sowie nichtärztlichen Heilberuflern (Physiotherapeuten, Hebammen/Geburtshelfern) aus dem Strukturverzeichnis der Versorgung zusammen. Die Rücklaufquote lag bei 22,8 Prozent (704 valide Fragebögen).
Quelle: https://www.zm-online.de/news/detail/zahnarztpraxen-sind-bei-der-digitalisierung-vorreiter
Ein strahlendes Lächeln ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch ein Zeichen für gute Zahngesundheit. Neben der regelmäßigen Zahnpflege zu Hause spielt eine professionelle Zahnreinigung eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung Ihrer Mundgesundheit. Mit der PAS-Formel möchten wir Ihnen die Vorteile einer professionellen Zahnreinigung näherbringen und Ihnen zeigen, wie sie Ihre allgemeine Gesundheit beeinflussen kann. P – Prävention von Karies und Zahnfleischerkrankungen Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen sind ein wirksamer Weg, um Plaque und Zahnstein zu entfernen. Diese Ablagerungen sind Hauptursachen für Karies und Zahnfleischerkrankungen wie Gingivitis und Parodontitis. Durch die Entfernung von Plaque und Zahnstein werden Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch vor Infektionen geschützt, was langfristig zu einer verbesserten Mundgesundheit führt. A – Ästhetik und strahlendes Lächeln Eine professionelle Zahnreinigung geht über die Entfernung von Plaque hinaus. Verfärbungen und hartnäckige Flecken können ebenfalls entfernt werden, um Ihre Zähne aufzuhellen und Ihr Lächeln wieder strahlend zu machen. Eine saubere Zahnoberfläche trägt dazu bei, dass Ihre Zähne gesund und attraktiv aussehen. S – Schutz vor Mundgeruch Mundgeruch kann sowohl unangenehm als auch peinlich sein. Oft wird Mundgeruch durch Bakterien verursacht, die sich im Mund ansiedeln. Eine professionelle Zahnreinigung entfernt nicht nur diese Bakterien, sondern hilft auch bei der Reinigung der Zunge. Dadurch wird Mundgeruch reduziert und Sie haben frischen Atem. Der Besuch Ihres Zahnarztes zur professionellen Zahnreinigung birgt eine Reihe von herausragenden Vorteilen für Ihre Gesundheit. Es geht über die Pflege Ihrer Zähne hinaus und beugt Krankheiten vor, die Ihre allgemeine Gesundheit beeinträchtigen können. Abschließend möchten wir Sie ermutigen, regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen, um Ihre Mundgesundheit zu verbessern und Ihre allgemeine Gesundheit zu schützen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und nehmen Sie diese sinnvolle Investition in Ihre Gesundheit vor. Als besonderes Angebot bieten wir Ihnen die professionelle Zahnreinigung für nur 130,- Franken an. Ihre Gesundheit und Ihr strahlendes Lächeln sind es wert!
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Anrufen: 044 869 07 44
Der folgende Artikel vergleicht die orale Gabe von Midazolam und die Lachgasinhalation als Methoden der minimalen Sedierung in der Zahnarztpraxis.
Midazolam ist ein Beruhigungsmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine und wird vor allem in der Anästhesie eingesetzt, um Patienten vor operativen Eingriff zu beruhigen und während der Eingriffe zu sedieren.
Der Artikel stützt sich auf eine systematische Literaturanalyse von acht Studien, die beide Methoden bei verschiedenen Patientengruppen angewandt haben. Die Wirkungsmechanismen, Anwendungsformen, Erfolgsraten und Nebenwirkungen der beiden Techniken bei der Zahnextraktion werden beschrieben. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass die Lachgasinhalation eine höhere Erfolgsrate und eine geringere Häufigkeit von Nebenwirkungen aufweist als das orale Midazolam.Die Vorteile der Lachgasinhalation liegen darin, dass sie eine schnellere und besser steuerbare Sedierung ermöglicht, die eine angstlösende und schmerzlindernde Wirkung hat. Das orale Midazolam hingegen hat eine längere Einwirkungszeit und eine geringere Bioverfügbarkeit, die zu einer variablen und unvorhersehbaren Sedierung führen kann. Zudem kann es zu abnormen Erregungszuständen, Übersedierung oder Atemdepression kommen.Die Autoren betonen, dass beide Methoden sicher und wirksam sind, wenn sie von geschultem Personal unter Beachtung der Richtlinien durchgeführt werden. Sie empfehlen jedoch, die Lachgasinhalation als erste Wahl für die minimale Sedierung bei der Zahnextraktion in Betracht zu ziehen, da sie mehr Vorteile bietet als das orale Midazolam.
Sie können Midazolam oder Lachgas bei uns bekommen. Ein Beratung vorher ist sinnvoll. 044 869 07 44
Nicht zuletzt zur Vermeidung einer Traumatisierung, aber auch zur generellen Verbesserung des Patientenkomforts rücken Sedierungs- und Analgesiemethoden immer mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit. Eine chinesische Arbeitsgruppe hat jetzt im Rahmen einer systematischen Literaturanalyse zwei gängige Techniken der minimalen Sedierung in der Zahnarztpraxis – die orale Gabe von Midazolam und die Lachgasinhalation – in ihrer Wirkung bei der Zahnextraktion verglichen.
Bei Midazolam handelt es sich um ein kurz wirksames Benzodiazepin mit angstlösender, beruhigender, hypnotischer, zentralmuskelentspannender und anterograder Amnesiewirkung. Es erzeugt eine allosterische Modulation spezifischer GABA-Rezeptoren im zentralen Nervensystem und hierdurch eine verlängerte Öffnung von Chlorid-Kanälen. In der Folge wird die Affinität der Rezeptoren für die inhibitorische GABA-Wirkung erhöht. Die Gabe kann parenteral, rektal oder auch oral erfolgen. Die orale Gabe resultiert in einer deutlich geringeren Bioverfügbarkeit im Vergleich zur intravenösen Applikation; Wirkintensität und -dauer sind bei jedem Patienten individuell und können nicht vollständig prognostiziert werden.
Die Inhalationssedierung über Lachgas (N2O) gilt bei dafür geeigneten Patienten als sicher, wirksam und gut verträglich. Die analgetische Wirkung des anorganischen Gases wird vor allem auf die Freisetzung endogener Opioide mit der daraus folgenden Aktivierung von Opioid- und GABA-Rezeptoren zurückgeführt. Die anxiolytische Wirkung beinhaltet wahrscheinlich die Aktivierung von GABA-Rezeptoren durch die Benzodiazepin-Bindungsstellen sowie eine Aktivierung hemmender Neuronen. Durch die N2O-induzierte Freisetzung von endogenen Opioiden wird eine Hemmung der noradrenergen Neuronen im Hirnstamm verursacht, die Noradrenalin ins Rückenmark freisetzen und so die Schmerzweiterleitung hemmen. Die Applikation von N2O erfolgt immer zusammen mit Sauerstoff mittels geeigneter Inhalationsgeräte über Reservoirbeutel und Nasenmaske, wobei moderne Systeme (Doppelmaskensysteme) eine integrierte Absaugvorrichtung zur Ableitung des exhalierten Lachgases aufweisen und auf diese Art und Weise die Raumexposition im Rahmen gesetzlicher Vorgaben minimieren.
Nach Identifizierung von 508 Artikeln konnten acht in eine Metaanalyse eingeschlossen werden; allerdings lagen in den inkludierten Gruppen keine entsprechenden Kontrollgruppen vor. Unter Verwendung von oral appliziertem Midazolam konnte eine Erfolgsrate von 76 Prozent berechnet werden. Demgegenüber lag die Erfolgsrate bei Lachgas bei 94 Prozent. Unerwünschte Nebenwirkungen traten bei Midazolam bei 22 Prozent der Fälle auf, während es unter Verwendung von Lachgas in 4 Prozent der Fälle zu solchen Komplikationen kam.
Die erhobenen Daten zeigen, dass die Erfolgsrate der Sedierungs- und Analgesiebehandlung mittels Lachgas-Inhalation während einer Zahnextraktion höher ist als die von oralem Midazolam und dass die Häufigkeit von Nebenwirkungen bei der Lachgas-Inhalation viel geringer ist als die von oralem Midazolam. Midazolam in einer Dosierung von 0,5–0,75 mg/kg Körpergewicht benötigte im Durchschnitt 15 bis 30 Minuten bis zum vollständigen Eintritt einer sedierenden Wirkung. Im Gegensatz dazu wurde Lachgas vor allem in einer Konzentration von 30 bis 50 Prozent angewandt und es benötigte im Durchschnitt fünf bis sechs Minuten zum Erreichen einer adäquaten Sedierung.
Bei den unerwünschten Nebenwirkungen von oral appliziertem Midazolam handelte es sich vor allem um abnormale Erregungszustände, eine Übersedierung sowie um eine leichte dosisabhängige Atemdepression. Lachgas führte vor allem zu Schläfrigkeit und Kopfschmerzen. Alle Symptome bei beiden Methoden waren jedoch mild, selbstbegrenzend und erforderten keine besondere Behandlung.
Die Wertigkeit dieser Metaanalyse ist vor allem dadurch limitiert, dass Studien ohne eine Kontrollgruppe eingeschlossen wurden und somit eine Vergleichbarkeit nur schwer zu gewährleisten ist. Trotzdem zeigen diese derzeit einzigartigen Vergleichsdaten, dass die Verwendung der Lachgas-Inhalation zur Sedierung und Analgesie während der Zahnextraktion sehr wirksam ist und dass orales Midazolam als Alternative zur Lachgas-Inhalation eingesetzt werden kann.
Die Studie:
Li, X., Liu, Y., Li, C. et al.: Sedative and adverse effect comparison between oral midazolam and nitrous oxide inhalation in tooth extraction: a meta-analysis. BMC Oral Health 23, 307 (2023). doi.org/10.1186/s12903-023-02965-5
Gesundheit ist das wichtigste Gut: Eine hochwertige Behandlung kann dazu beitragen, dass der Patient schneller und effektiver geheilt wird, was seine Gesundheit und sein Wohlbefinden verbessert. Es lohnt sich also, in die eigene Gesundheit zu investieren, insbesondere wenn die Behandlung durch Ratenzahlung finanziell machbar ist. Langfristige Kostenersparnis: Eine hochwertige Behandlung kann in vielen Fällen langfristig Kosten sparen, da sie das Risiko von Komplikationen und Folgeerkrankungen reduziert. Ein schnellerer Heilungsprozess kann auch dazu beitragen, dass der Patient schneller wieder arbeitsfähig ist, was ihm langfristig finanzielle Vorteile bringt. Bessere Behandlungsergebnisse: Eine hochwertige Behandlung kann dazu beitragen, dass der Patient schneller und effektiver geheilt wird, was zu besseren Behandlungsergebnissen führt. Dies kann auch dazu beitragen, dass der Patient schneller wieder in seinen normalen Alltag zurückkehren kann. Vertrauen in die Behandlung: Eine hochwertige Behandlung kann das Vertrauen des Patienten in die Behandlung und den behandelnden Arzt stärken. Dies kann dazu beitragen, dass der Patient besser mit der Behandlung umgeht und sie erfolgreich abschließt. Ratenzahlung erleichtert die Finanzierung: Eine Ratenzahlung kann dazu beitragen, dass der Patient eine hochwertige Behandlung finanzieren kann, auch wenn er nicht über ausreichende finanzielle Mittel verfügt. Die Ratenzahlung kann die finanzielle Belastung für den Patienten reduzieren und ihm eine angemessene Behandlung ermöglichen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine hochwertige Behandlung langfristige Vorteile für den Patienten haben kann, indem sie ihm eine bessere Gesundheit und langfristige Kostenersparnisse bringt. Die Ratenzahlung kann die finanzielle Belastung für den Patienten reduzieren und ihm den Zugang zu einer hochwertigen Behandlung ermöglichen. In du-Form für den Patienten umgeschrieben: Gesundheit ist das wichtigste Gut: Eine hochwertige Behandlung kann dazu beitragen, dass du schneller und effektiver geheilt wirst, was deine Gesundheit und dein Wohlbefinden verbessert. Es lohnt sich also, in deine eigene Gesundheit zu investieren, insbesondere wenn die Behandlung durch Ratenzahlung finanziell machbar ist. Langfristige Kostenersparnis: Eine hochwertige Behandlung kann in vielen Fällen langfristig Kosten sparen, da sie das Risiko von Komplikationen und Folgeerkrankungen reduziert. Ein schnellerer Heilungsprozess kann auch dazu beitragen, dass du schneller wieder arbeitsfähig bist, was dir langfristig finanzielle Vorteile bringt. Bessere Behandlungsergebnisse: Eine hochwertige Behandlung kann dazu beitragen, dass du schneller und effektiver geheilt wirst, was zu besseren Behandlungsergebnissen führt. Dies kann auch dazu beitragen, dass du schneller wieder in deinen normalen Alltag zurückkehren kannst. Vertrauen in die Behandlung: Eine hochwertige Behandlung kann dein Vertrauen in die Behandlung und den behandelnden Arzt stärken. Dies kann dazu beitragen, dass du besser mit der Behandlung umgehst und sie erfolgreich abschließt. Ratenzahlung erleichtert die Finanzierung: Eine Ratenzahlung kann dazu beitragen, dass du eine hochwertige Behandlung finanzieren kannst, auch wenn du nicht über ausreichende finanzielle Mittel verfügst. Die Ratenzahlung kann die finanzielle Belastung für dich reduzieren und dir eine angemessene Behandlung ermöglichen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine hochwertige Behandlung langfristige Vorteile für dich haben kann, indem sie dir eine bessere Gesundheit und langfristige Kostenersparnisse bringt. Die Ratenzahlung kann die finanzielle Belastung für dich reduzieren und dir den Zugang zu einer hochwertigen Behandlung ermöglichen.
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Zusammenfassung:
Der Bericht empfiehlt, dass Prothesenträger ihre Zahnprothese mindestens einmal jährlich von einem Profi überprüfen lassen sollten, um sicherzustellen, dass sie korrekt sitzt und sauber ist. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Prothese nicht ununterbrochen getragen werden sollte, um Schäden zu vermeiden. Darüber hinaus sollten Patienten darüber informiert werden, dass eine Entnahme der Prothese nur in Flüssigkeit zu erfolgen hat, um Verformungen zu vermeiden. Es wird auch erwähnt, dass Medikamente mit antimykotischen Wirkstoffen nur kurzfristig helfen.
In Rafz besteht die Möglichkeit, eine Kontrolle der Prothese durchführen zu lassen. Rufen Sie an und vereinbaren einen Kontrolltermin.
Oder buchen Sie ihn online: www.zahnarzt-rafz.ch/termin
Hier geht es zu dem Bericht:
Eine interdisziplinäre klinische Übersichtsarbeit aus Irland beleuchtet Ursachen, Behandlung und mögliche Zusammenhänge der Prothesenstomatitis mit Aspirationspneumonien.
Die Erkrankung zeigt sich überwiegend in Form einer erythematösen Läsion im Auflagebereich von Prothese – am häufigsten am harten Gaumen. Der Literatur zufolge sind 20 bis 80 Prozent aller Prothesenträger weltweit von einer Stomatitis davon betroffen, die meisten haben wenige bis keine Symptome [McReynolds et al., 2023]. Die Ätiologie gilt als multifaktoriell.
Krankheitsauslösend sind laut der Studie vor allem das ununterbrochene (auch nächtliche) Tragen der Prothese, eine insuffiziente Mund- und Prothesenhygiene sowie ein schlechter Prothesensitz. Raucher, ältere Menschen sowie Träger von in die Jahre gekommenen Prothesen seien tendenziell häufiger betroffen. In der Folge kommt es „zur Entstehung fortgeschrittener Candida-haltiger polymikrobieller Biofilme in unmittelbarer Nähe der Schleimhautgewebe des Wirts“. [McReynolds et al., 2023].
Die meisten Prothesen werden aus Polymethylmethacrylat (PMMA) hergestellt. Die materialbedingte Oberflächenrauigkeit bieten den Forschenden zufolge ideale Voraussetzungen für eine Biofilmbildung. Vor allem reife Biofilme seien problematisch, die sich nur noch durch mechanische Reinigung entfernen lassen. Der Biofilm einer Prothese unterscheide sich zum oralen insbesondere durch das häufigere Auftreten von Candida und Atemwegserregern.
„Gerade Candida-Spezies haben eine elektrostatische Affinität zu mit Speichelpellikeln beschichteten PMMA-Oberflächen. Und aufgrund der vielseitigen, pathognomonischen dimorphen Fähigkeit einiger Spezies, von einer Hefeform zu einer filamentösen Form mit hyphalen Anheftungsmechanismen überzugehen, können bestimmte Candida-Spezies wie C. albicans […] insbesondere an rauen PMMA-Oberflächen haften.“ [McReynolds et al., 2023].
Zu den häufiger anzufindenden Atemwegserregern zählen die Autoren Staphylococcus aureus, Streptococcus pneumoniae und Pseudomonas aeruginosa. Das vermehrte Auftreten solcher Erreger könne insbesondere bei multimorbiden Patienten das Risiko für eine Aspirationspneumonie erhöhen. Aber auch andere (orale) Erkrankungen bringen die Forschenden in Zusammenhang mit Prothesenstomatitis. Dazu zählen sie Karies, Parodontitis, mediane rhomboide Glossitis sowie anguläre Cheilitis.
Eine wirksame und nachhaltige Maßnahme gegen Stomatitis ist vor allem die regelmäßige Reinigung der Prothese. Zuerst sollte eine mechanische Säuberung mit nicht abrasiven Substanzen erfolgen, danach die Desinfektion. Tauchlösungen mit Natriumhypochlorid seien zwar sehr effektiv, aber können die Prothese bei falscher Anwendung schädigen. Die Patienten sollten darauf hingewiesen werden, die Prothese nicht Temperaturen über 60 Grad auszusetzen.
Darüber hinaus sollte man erklären, dass der Zahnersatz bei Entnahme nur in Flüssigkeit zu lagern ist, um einer Verformung vorzubeugen. Mindestens einmal jährlich müsse die Prothese professionell gereinigt und auf korrekten Sitz überprüft werden. Wichtig sei auch die Patienten aufzuklären, dass die Prothese nicht ununterbrochen getragen werden sollte. Medikamentösen, antimykotischen Präparaten schreiben die Forschenden allenfalls einen kurzfristigen Nutzen zu.
McReynolds DE, Moorthy A, Moneley JO, Jabra-Rizk MA, Sultan AS. Denture stomatitis-An interdisciplinary clinical review. J Prosthodont. 2023 Mar 29. doi: 10.1111/jopr.13687. Epub ahead of print. PMID: 36988151.
Quelle des Berichts: https://www.zm-online.de/news/detail/gebissreinigung-wirkt-gegen-prothesenstomatitis
Eine Analyse der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung in Deutschland warnt vor den Folgen, die der zunehmende Einfluss von Private-Equity-Gesellschaften in der vertragszahnärztlichen Versorgung hat. Die Investorengetragenen medizinischen Versorgungszentren (IMVZ) gefährden die Versorgungsqualität, das Patientenwohl und die Sicherstellung der Versorgung insgesamt. Es ist wichtig, dass politisch Verantwortliche konsequent handeln und die Vergewerblichung des Gesundheitswesens wirksam stoppen. Wir sind in der Schweiz bei der SSO organisiert und setzen uns um die nötige Transparenz bei der Träger- und Inhaberstruktur ein.
In Rafz wird nicht so gedacht und gearbeitet, unsere zahnärztliche Versorgung werden definitiv nicht den Prinzipien der Gewinnmaximierung geopfert.
Hier kommt der Artikel über Deutschland:
Getrieben vom Verlangen nach zweistelligen Renditen machen sich Private-Equity-Gesellschaften mit hoher Dynamik in der vertragszahnärztlichen Versorgung breit. Welche Folgen das hat, zeigt eine Analyse der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV).
Diie KZBV hat diese Entwicklung von Beginn an untersucht und warnt vor den erheblichen Folgen für die Patientenversorgung und das Gesundheitswesen. Die jetzt veröffentlichte Analyse „unterstreicht die besorgniserregende Ausbreitung investorengetragener Medizinischer Versorgungszentren (iMVZ) und verdeutlicht erneut die große Gefahr für die Versorgungsqualität, das Patientenwohl und die Sicherstellung der Versorgung insgesamt, die von diesen Strukturen ausgehen“, teilt die KZBV mit.
„Unsere aktuelle Analyse belegt anhand klarer Fakten, welch große Bedeutung inzwischen einem konsequenten Handeln der politisch Verantwortlichen zukommt, will man die zunehmend bedrohliche Gefährdung der flächendeckenden zahnärztlichen Versorgung durch vornehmlich renditeorientierte Investoren nicht länger tatenlos mit ansehen“, betonte der KZBV-Vorsitzende Martin Hendges. „Die ärztliche und zahnärztliche Versorgung dürfen nicht den Prinzipien der Gewinnmaximierung geopfert, vielmehr muss die fortschreitende Vergewerblichung des Gesundheitswesens endlich wirksam gestoppt werden!“
Dabei gelte es den Besonderheiten der zahnärztlichen Versorgung Rechnung zu tragen, so Hendges weiter. „Unsere konkreten Vorschläge dazu liegen seit Langem auf dem Tisch: Ein räumlicher und – das ist wichtig – auch fachlicher Bezug eines Trägerkrankenhauses muss gesetzlich zur Voraussetzung der Gründungsbefugnis eines Krankenhauses von iMVZ gemacht werden. Darüber hinaus ist zur Herstellung erforderlicher Transparenz die Schaffung von iMVZ-Registern und die Verpflichtung für iMVZ Betreiber, auf Praxisschildern und Websites Angaben über Träger- und Inhaberstrukturen zu machen, dringend erforderlich.“
Erst kürzlich habe Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angekündigt, den Aufkauf von Praxen durch Investoren einzuschränken zu wollen. Hendges: „Es ist an der Zeit, diesen Worten endlich Taten folgen zu lassen und klare gesetzliche Regelungen zu schaffen!“
Laut KZBV zeigt die iMVZ-Analyse:
Das komplette Analysepapier kann hier abgerufen werden.