Jeder Interdentalraum enthält über zehn Milliarden Bakterien

„Selbst der Biofilm junger, gesunder Erwachsener enthält Krankheitserreger, die eine Parodontitis auslösen können“, sagt Prof. Denis Bourgeois, Forscher und Dozent an der zahnmedizinischen Fakultät der Universität Lyon und ein Pionier der Forschung auf dem Gebiet des interdentalen Biofilm-Managements. Er und sein Team waren die ersten, die einen Überblick über die 19 wichtigsten parodontalen Erreger im interdentalen Biofilm von jungen Erwachsenen ohne Parodontitis abbildeten. Die Implikationen der Studie sind klar: Tägliches Zähneputzen inklusive Reinigung der Zahnzwischenräume mit kalibrierten Interdentalbürsten ist notwendig, um Parodontitis und systemischen Erkrankungen vorzubeugen, unabhängig von Alter und Mundgesundheitsstatus.

Ein Nährboden für Bakterien
Versteckt und außerhalb der Reichweite der Borsten einer gewöhnlichen Zahnbürste, ist der Zahnzwischenraum der perfekte Nährboden für krankheitserregende Bakterien. Außerdem erlaubt seine Anatomie nicht den Selbstreinigungsmechanismus des Speichels, wie er im Rest des Mundes vorhanden ist. Prof. Bourgeois war der erste, der eine Studie durchgeführt hat, die Licht auf die bakterielle Zusammensetzung des interdentalen Biofilms und seine Auswirkungen für die parodontale und systemische Gesundheit warf. Mit Hilfe der Echtzeit-Polymerase-Kettenreaktion, quantifizierte er die interdentalen Bakterien von 25 gesunden Jugendlichen im Alter von 18 bis 35 Jahren ohne Gingivitis und Parodontitis.

In der Studie wurden durchschnittlich zehn Milliarden Bakterien von jeder interdentalen Stelle gesammelt. Von den 19 wichtigsten Bakterienspezies, die parodontalpathogen sind, bildeten Bakterien des roten und gelben Socransky Komplexes die Mehrheit. Rote Komplexe wie Porphyromonas gingivalis, Tannerella forsythia und Treponema denticola gelten dabei als die wichtigsten Erreger von Parodontalerkrankungen bei Erwachsenen, und machten 8,08 % der analysierten Bakterien aus. P. gingivalis wurde bei 19% der gesunden Probanden nachgewiesen und machte 0,02 % des interdentalen Biofilms aus. P. gingivalis kann allein einen Alveolarknochenverlust verursachen, und in Kombination mit T. denticola und T. forsythia, ist die Entwicklung einer Parodontalerkrankung wahrscheinlich. Mit anderen Worten: Selbst der interdentale Biofilm von gesunden Menschen besteht aus Bakterien, die eine Parodontitis auslösen können. Jeder Interdentalraum enthält über zehn Milliarden Bakterien – aber sie zu entfernen ist einfacher denn je so die Studie des Professors zusammengefasst.

 

Curaprox prime Interdentalbürsten © Curaden

Tägliches Interdentalbürsten ist ein Muss
„Wir haben festgestellt, dass der Zahnzwischenraum eine der Hauptquellen für bakterielle Kontaminationen ist“, erklärt Prof. Bourgeois. „In einer anderen Studie, ebenfalls mit jungen Jugendlichen, waren wir erstaunt über die hohe Zahl der Jugendlichen (69,9 %), bei denen über 30 % blutende Zahnzwischenräume bei Verwendung von Interdentalbürsten aufwiesen. Dies zeigt, dass Entzündungen überrepräsentiert sind, und dass tägliche Interdentalreinigung ein Muss ist.“

Derzeit stellen Interdentalbürsten die wichtigste und effektivste Methode zur Reinigung der Zahnzwischenräume dar. Sie zerstören den Biofilm am effizientesten, und sind aufgrund ihrer einfachen Handhabung bei Patienten besonders beliebt. „Die Zahnzwischenräume von jungen Jugendlichen erfordern in der Regel sehr feine Bürsten“, so Prof. Bourgeois „Die in der Studie verwendeten Curaprox CPS prime-Bürsten, sind in der Lage, 94% der Zahnzwischenräume zu durchdringen. Dies ermöglicht auch jungen Menschen auf einfache Art ihre Zahnzwischenräume zu reinigen.“

Kalibrierung ist der Schlüssel
Die effektivste Reinigungsmethode, die wir heute kennen, ist die Verwendung von kalibrierten Interdentalbürsten. Dies bedeutet die Verwendung von Bürsten mit dem größtmöglichen Durchmesser, der einen Zahnzwischenraum vollständig durchdringen und ausfüllen kann, ohne Unbehagen oder Trauma zu verursachen. Die Curaprox-Sonde für den interdentalen Zugang ist ein schnelles und einfaches Hilfsmittel zur Bestimmung der richtigen Interdentalbürstengröße für den jeweiligen Raum. Zahnärzte können sie einfach horizontal oder leicht schräg in jeden Interdentalraum einführen, und die Farbe, die der bukkalen Oberfläche der Zähne am nächsten ist, zeigt dann die entsprechende Curaprox Interdentalbürste an.

„Die Verwendung von Interdentalbürsten wird immer noch mit der Behandlung von Parodontalerkrankungen verbunden, und sie werden oft ausschließlich Patienten mit großen Zahnzwischenräumen empfohlen, während Zahnseide für enge Zwischenräume empfohlen wird. Zahnseide wird jedoch nicht mehr bevorzugt, da die Verwendung nicht durch schlüssige wissenschaftliche Beweise gestützt wird. Für Interdentalbürsten haben wir diese Beweise*. Angesichts der Assoziation dieser interdentalen Erreger ist die tägliche Verwendung von Interdentalbürsten der einfachste Weg, seinen Mund und Körper gesund zu erhalten.“

Die Studie kann hier eingesehen werden.
Quelle interdentalraum

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27681016/

Schweizer wollen zurück an ihren Arbeitsplatz

Die Pandemie schränkt unser Leben und die Wirtschaft nach wie vor ein. Trotzdem sind Schweizerinnen und Schweizer optimistisch. Das zeigt die jüngste Arbeitsbarometer-Umfrage von Randstad unter Arbeitnehmenden in 34 Märkten – die dritte Studie seit Ausbruch der Pandemie.

Sie zeigt, dass eine wachsende Zahl von Arbeitnehmenden Homeoffice immer weniger als Stressfaktor empfinden. Sie sind zudem optimistisch, dass sich im Laufe des Jahres zusätzliche Jobmöglichkeiten ergeben werden. Diese Ergebnisse stehen im Gegensatz zu den früheren Erkenntnissen, bei denen die negative Stimmung bei den meisten Befragten auf der ganzen Welt schwer wog.

Trotz dieser Zuversicht geben 70 % der Befragten in der Schweiz an, dass sie sich danach sehnen, entweder ganz oder teilweise an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren.

Hohe Impfbereitschaft – Schweiz eine der wenigen Ausnahmen
Es besteht weltweit (75 %) eine grosse Bereitschaft sich impfen zu lassen, sollte dies erforderlich sein, um den Job zu behalten. Diese Bereitschaft ist traditionsgemäss (oder evtl. kulturbedingt) in den asiatischen Ländern (Durchschnitt von über 81 %) höher als in Europa (Durchschnitt von 72.5 %). Die Schweiz steht mit einer extrem tiefen Impfbereitschaft von lediglich 56 % am Ende aller untersuchten Länder.

Entsprechend wenige Befragte aus der Schweiz (35 %) glauben daran, dass eine Impfung ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern würde. Ähnlich wenige sind es nur noch in Luxemburg (34 %) und Frankreich (33 %). Im weltweiten Durchschnitt denken 56 % Arbeitnehmenden, dass ihre Job-Chancen dank Impfung steigen.

Kaum Druck von den Arbeitgebern
Diese tiefe Quote hierzulande kann auch damit zusammenhängen, dass Arbeitgeber kaum Druck auf ihre Arbeitnehmenden ausüben, sich impfen zu lassen. Nur gerade 7 % der Schweizer Arbeitgeber verlangen eine Impfung. Im Unterschied dazu sind es in Asien 40 %, in Nord- und Südamerika 25.5 % und in Europa knapp 20 % der Arbeitgeber, die eine Impfung verlangen. Es ist anzunehmen, dass die Arbeitgeber in Europa eher auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und Solidarität statt auf Druck setzen. Es ist zudem offensichtlich, dass die Arbeitgeber in Ländern, die stark von der Pandemie betroffen sind, eher die Impfung ihrer Mitarbeitenden fordern.

Rückkehr an den Arbeitsplatz – aber sicher
Von den 45 % Schweizer Arbeitnehmenden, die von zu Hause arbeiten können, fühlt sich ein Viertel alleine oder isoliert. 56 % vermissen den persönlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, 20 % fehlt ein separates Büro, um ungestört arbeiten zu können, und vielen (29 %) fällt es schwer, eine ausgeglichene Work-Life-Balance zu finden. Vor diesem Hintergrund ist es nicht erstaunlich, dass ein Grossteil der Arbeitnehmenden zurück an ihren Arbeitsplatz möchte, sobald es die Situation erlaubt. Weltweit sind es 78 %, und in der Schweiz immerhin 70 %, welche diesen Wunsch äusserten.

Ein Drittel der Arbeitnehmenden hierzulande gibt allerdings an, dass sie sich im Büro erst sicher fühlen, wenn mehr Kolleginnen und Kollegen geimpft sind. Entsprechend ziehen sie es vor, weiterhin von zu Hause zu arbeiten, bis ein grösserer Impfanteil erreicht ist. Hier sind Arbeitgeber gefordert, Strategien zu entwickeln, wie sie ihre Arbeitnehmenden sicher zurück an den Arbeitsplatz bringen können.

Hybride Arbeitsformen möglicherweise als Modell der Zukunft
Unabhängig der Folgen verlangt eine deutliche Mehrheit (65 %) der Arbeitgeber weltweit die baldige Rückkehr seiner Arbeitnehmenden an den Arbeitsplatz, in der Schweiz sind es deutlich weniger, aber immerhin noch 55 %.

Dazu sagt Taco de Vries, CEO Randstad Schweiz: «Die Arbeitgeber sind nun gefordert. Sie müssen aufzeigen, wie eine Arbeitsumgebung nach der Pandemie aussehen kann. Sei dies mit hybriden Arbeitsmodellen, Konzepten zur Wahrung des Minimalabstandes im Büro oder Anreizen, um die Impfquoten zu erhöhen.»

Es wird wichtig sein, dass es den Unternehmen gelingt, das Vertrauen, das die Mitarbeitenden während COVID-19 ihren Arbeitgebern entgegenbrachten, auch nach der Pandemie mit entsprechenden Konzepten zu rechtfertigen. Denn selbst wenn ein Grossteil der Belegschaft geimpft ist, wird es Zeit brauchen, bis sie sich an die vielen und teils massiven Veränderungen gewöhnt hat, die noch auf sie zukommen. Denn gemäss der aktuellen Studie erhöht eine gute und intensive Unterstützung die Bereitschaft der Mitarbeitenden, sich mehr zu engagieren, härter zu arbeiten und sogar längerfristig bei ihrem Arbeitgeber zu bleiben.

Über den Randstad Arbeitsbarometer Der Randstad Arbeitsbarometer wurde 2003 eingeführt und deckt mittlerweile 34 Märkte weltweit ab. Die Studie umfasst die Regionen Europa, Asien-Pazifik und Amerika. Der Randstad Arbeitsbarometer wurde bis 2019 viermal jährlich veröffentlicht und macht sowohl lokale als auch globale Trends in der Mobilität im Zeitverlauf sichtbar. Seit 2020 werden halbjährliche Messungen durchgeführt.

Quelle: arbeitsplatz: Randstad.ch

Zahnzwischenräume – nichts reinigt effizienter als Interdentalbürsten

Wenn wir an die Gesunderhaltung unserer Zähne und unseres Zahnfleisches denken, denken viele von uns an eine sanfte Zahnbürste, eine gute Putztechnik und eine fluoridhaltige Zahnpasta. Dies sind die Hauptbestandteile, um den größten Teil unserer Zähne und unseres Zahnfleisches gesund zu halten. Doch mit dem Fortschreiten unseres Verständnisses für die Mundflora haben wir erkannt, dass herkömmliche Zahnputzmethoden einen Teil des Mundes nicht erreichen: den Zahnzwischenraum.

Ein Zahnzwischenraum und 16 Milliarden Bakterien
Der Zahnzwischenraum ist der am schwersten zugängliche und empfindlichste Teil des Mundes. Somit ist er auch der perfekte Ort, an dem sich krankheitserregende Bakterien und Plaque ansammeln und Schäden an den Zähnen, dem Zahnhalteapparat und Zahnfleisch verursachen können. Mehr noch als Zahnseide, Mundspülung und die Borsten der herkömmlichen Zahnbürsten haben sich Interdentalbürsten als das wirksamste Mittel zur Entfernung der Bakterien erwiesen. „In einer Studie konnten wir über 16 Milliarden virulente Bakterien aus jedem Interdentalraum bei jungen, gesunden Erwachsenen mit Interdentalbürsten sammeln, was beweist, dass Interdentalbürsten das effizienteste Instrument zur Reinigung sind“, sagte Prof. Denis Bourgeois, ein Pionier in der Forschung zur oralen Prophylaxe, interdentalem Biofilm-Management und Interdentalbürstentechniken. Leider ist die Verwendung von Interdentalbürsten noch nicht noch nicht alltäglich geworden.

„So wie die Zahnärzte in den 1950er Jahren ihren Patienten erklären mussten, dass das Putzen der Zähne mit einer normalen Zahnbürste notwendig ist, müssen die Menschen heute darüber informiert werden, dass das Zähneputzen mit Interdentalbürsten genauso wichtig ist“, so Prof. Bourgois.

„Interdentalbürsten sind relativ neu“, führt Prof. Bourgeois weiter aus. „Vor allem als Reinigungsmethode für Menschen ohne Parodontalerkrankungen. Sowohl historisch als auch traditionell wird Zahnseide als das Mittel der ersten Wahl für die Reinigung enger Zahnzwischenräume von Menschen mit gesundem Zahnfleisch verwendet. Allerdings gibt es für die effektive Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide keine wissenschaftlichen Beweise. Anders ist dies bei Interdentalbürsten. Mit den heutigen feinen Interdentalbürsten haben wir eine effiziente Möglichkeit 98% aller Zahnzwischenräume zu erreichen!“

Eine Bürste für jeden Patienten
Die interdentale Reinigung sollte mit einer zahnärztlichen Anleitung begleitet werden bezüglich Technik und Bürstengröße. Eine Interdentalbürste erfüllt dabei die effizienteste Reinigungsleistung, wenn sie kein Trauma verursacht und auf die Zahnzwischenräume hinsichtlich Bürstengröße abgestimmt ist. „Der Grund, warum wir Curaprox-Interdentalbürsten für unsere Studie verwendet haben, ist die kalibrierende farbmetrische Sonde, die den Bürsten beiliegt“, sagte Prof. Bourgeois. „Die Sonde ermöglicht es, auf einfache Weise die Breite der Interdentalräume sowie die richtige Bürstengröße für physiologisch gesunde Zahnzwischenräume zu ermitteln.“

Dennoch schrecken viele Menschen vor der Verwendung von Interdentalbürsten aufgrund von Blutungen beim ersten Gebrauch zurück. Laut Prof. Bourgeois ist dieses anfängliche Bluten völlig normal. Er erklärte:

„Die Interdentalbürsten selbst provozieren keine Blutung. Die Blutung ist die Entzündung des Interdentalraumes aufgrund von Bakterien. Wenn sie gestört werden, kommt es zur Blutung. Ähnlich wäre es, wenn Sie eine Woche lang nicht die Zähne putzen, was ich nicht empfehle, und dann wieder mit dem Putzen beginnen würden. Dann würde es auch zu Blutungen im Zahnfleischbereich kommen. Der Grund dafür ist derselbe: Es handelt sich um eine Zunahme der Bakterien, die zu einer Entzündung führen und schließlich eine Blutung auslösen, wenn man putzt.“

„Die größte Herausforderung bleibt, den Patienten zu erklären, wie wichtig die Verwendung von Interdentalbürsten ist, selbst bei gesunden Zähnen und Zahnfleisch – rein aus präventiven Zwecken.“

Quelle interdental

Forscher zuversichtlich: Mysterium der Kreidezähne endlich gelöst?

Forscher der University of Melbourne und der University of Talca in Chile konnten nun endlich einen der Hauptgründe für die Entstehung von Kreidezähnen ausfindig machen. Die Forschungsarbeit wurde kürzlich in der Zeitschrift Frontiers in Physiology veröffentlicht.

Jedes fünfte Kind ist mittlerweile von den weißen Verfärbungen auf den Zähnen betroffen. Diese sogenannten Kreidezähne können Zahnschmerzen, Karies und sogar Abszesse verursachen. Bei einer schweren Hypomineralisation ist die Wahrscheinlichkeit für Karies 10-mal höher als bei einem Zahn ohne Befall.

Verantwortlich sei das Protein Albumin, dieses kommt hauptsächlich im Blut und in der Gewebsflüssigkeit, die sich um den Zahn herum befindet, vor. Wenn sich der in Entwicklung befindende Zahn nun mit diesem Protein in Berührung kommt, bindet das Albumin die Mineralkristalle am Zahnschmelz und behindert so deren Wachstum. Dies führt zu den weißen Flecken auf den Zähnen. Auslöser für diese Reaktion sind laut Forschern harmlose Kinderkrankheiten wie Fieber.

Mike Hubbard, Forschungsprofessor an der University of Melbourne und Hauptautor der Studie, sagte, dass diese Entdeckung es ermöglichte, 40 Jahre zahnmedizinisches Dogma zu korrigieren, welches defekte Schmelz bildende Zellen verantwortlich für Kreidezähne gemacht hat. Allerdings könne das Dogma nicht erklären, warum nur ein oder wenige Zähne im Mund eines Kindes von den Flecken befallen sind.

Diese Forschungserkenntnisse könnten eines Tages dazu beitragen, eine Prophylaxe zu entwickeln, die dabei hilft, die Bildung von Karies bei Kindern zu reduzieren. Weitere Studien über die Entstehung von Kreidezähnen sollen mit besonderem Augenmerk auf Umweltfaktoren und verschiedene Krankheitserreger folgen.

Quelle: MIH

Alle Jahre wieder… die guten Vorsätze

Liebe Patienten:innen

Alle Jahre wieder… die guten Vorsätze. Das Bild stammt aus 2021.

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