Ein interessante kleine Zeitschrift zum Downloaden

In der neuen Ausgabe des „ZahnRat“ geht es um die Anamnese und warum sie auch in der Zahnarztpraxis so wichtig ist:

Link: https://zahnrat.de/pdfs/ZahnRat-114.pdf

Bei uns in Rafz können Sie schon die Anamnese zu Hause ausfüllen. Dann brauchen Sie sie in der Praxis nur noch gegenzuzeichnen.

Milch im Kaffee?

Das Zähne-Bleaching, auch bekannt als Zahnaufhellung, ist ein Verfahren zur Aufhellung der Zähne, das verschiedene Vorteile bieten kann

Das Zähne-Bleaching, auch bekannt als Zahnaufhellung, ist ein Verfahren zur Aufhellung der Zähne, das verschiedene Vorteile bieten kann

Hier sind einige Vorteile des Zähne-Bleachings:

  • Aufhellung der Zähne: Der offensichtlichste Vorteil des Zähne-Bleachings ist die Aufhellung der Zähne. Durch das Bleaching können Verfärbungen und Verfärbungen, die durch den Konsum von koffeinhaltigen Getränken, Tabak oder bestimmten Lebensmitteln entstehen, reduziert oder entfernt werden. Dies führt zu einem helleren und strahlenderen Lächeln12345.
  • Steigerung des Selbstvertrauens: Ein strahlendes Lächeln kann das Selbstvertrauen einer Person erheblich steigern. Indem Verfärbungen und Flecken entfernt werden, fühlt man sich oft wohler beim Lächeln und ist eher bereit, sein Lächeln zu zeigen1234.
  • Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbilds: Das Zähne-Bleaching kann das ästhetische Erscheinungsbild der Zähne verbessern und sie attraktiver machen. Ein helleres Lächeln kann das Gesamtbild einer Person positiv beeinflussen und zu einem jüngeren und gesünderen Aussehen beitragen1234.
  • Schnelle Ergebnisse: Im Vergleich zu anderen Methoden zur Zahnaufhellung, wie zum Beispiel Bleaching-Zahnpasten oder Hausmitteln, kann das professionelle Zähne-Bleaching schnellere und sichtbarere Ergebnisse liefern. In der Regel können die gewünschten Aufhellungsergebnisse bereits nach einer einzigen Sitzung erreicht werden234.
  • Sicherheit und Wirksamkeit: Wenn das Zähne-Bleaching von einem professionellen Zahnarzt durchgeführt wird, ist es in der Regel sicher und wirksam. Zahnärzte können die Konzentration des Bleichmittels an die individuellen Bedürfnisse und Empfindlichkeiten eines Patienten anpassen und gleichzeitig den Zahnschmelz schützen1235.
  • Langfristige Wirkung: Obwohl die Ergebnisse des Zähne-Bleachings nicht dauerhaft sind, können sie mit angemessener Pflege und regelmäßigen Nachbehandlungen lange anhalten. Durch eine gute Mundhygiene und den Verzicht auf stark färbende Substanzen können die Aufhellungsergebnisse länger erhalten bleiben34.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Zähne-Bleaching nicht für jeden geeignet ist. Menschen mit empfindlichen Zähnen, Zahnfleischerkrankungen oder starkem Zahnschmelzabbau sollten vor dem Bleaching eine gründliche Untersuchung durch einen Zahnarzt durchführen lassen

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Orales Sedativum oder Lachgas?

Der folgende Artikel vergleicht die orale Gabe von Midazolam und die Lachgasinhalation als Methoden der minimalen Sedierung in der Zahnarztpraxis.

Midazolam ist ein Beruhigungsmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine und wird vor allem in der Anästhesie eingesetzt, um Patienten vor operativen Eingriff zu beruhigen und während der Eingriffe zu sedieren.

Der Artikel stützt sich auf eine systematische Literaturanalyse von acht Studien, die beide Methoden bei verschiedenen Patientengruppen angewandt haben. Die Wirkungsmechanismen, Anwendungsformen, Erfolgsraten und Nebenwirkungen der beiden Techniken bei der Zahnextraktion werden beschrieben. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass die Lachgasinhalation eine höhere Erfolgsrate und eine geringere Häufigkeit von Nebenwirkungen aufweist als das orale Midazolam.Die Vorteile der Lachgasinhalation liegen darin, dass sie eine schnellere und besser steuerbare Sedierung ermöglicht, die eine angstlösende und schmerzlindernde Wirkung hat. Das orale Midazolam hingegen hat eine längere Einwirkungszeit und eine geringere Bioverfügbarkeit, die zu einer variablen und unvorhersehbaren Sedierung führen kann. Zudem kann es zu abnormen Erregungszuständen, Übersedierung oder Atemdepression kommen.Die Autoren betonen, dass beide Methoden sicher und wirksam sind, wenn sie von geschultem Personal unter Beachtung der Richtlinien durchgeführt werden. Sie empfehlen jedoch, die Lachgasinhalation als erste Wahl für die minimale Sedierung bei der Zahnextraktion in Betracht zu ziehen, da sie mehr Vorteile bietet als das orale Midazolam.

Sie können Midazolam oder Lachgas bei uns bekommen. Ein Beratung vorher ist sinnvoll. 044 869 07 44


Nicht zuletzt zur Vermeidung einer Traumatisierung, aber auch zur generellen Verbesserung des Patientenkomforts rücken Sedierungs- und Analgesiemethoden immer mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit. Eine chinesische Arbeitsgruppe hat jetzt im Rahmen einer systematischen Literaturanalyse zwei gängige Techniken der minimalen Sedierung in der Zahnarztpraxis – die orale Gabe von Midazolam und die Lachgasinhalation – in ihrer Wirkung bei der Zahnextraktion verglichen.

Bei Midazolam handelt es sich um ein kurz wirksames Benzodiazepin mit angstlösender, beruhigender, hypnotischer, zentralmuskelentspannender und anterograder Amnesiewirkung. Es erzeugt eine allosterische Modulation spezifischer GABA-Rezeptoren im zentralen Nervensystem und hierdurch eine verlängerte Öffnung von Chlorid-Kanälen. In der Folge wird die Affinität der Rezeptoren für die inhibitorische GABA-Wirkung erhöht. Die Gabe kann parenteral, rektal oder auch oral erfolgen. Die orale Gabe resultiert in einer deutlich geringeren Bioverfügbarkeit im Vergleich zur intravenösen Applikation; Wirkintensität und -dauer sind bei jedem Patienten individuell und können nicht vollständig prognostiziert werden.

Die Inhalationssedierung über Lachgas (N2O) gilt bei dafür geeigneten Patienten als sicher, wirksam und gut verträglich. Die analgetische Wirkung des anorganischen Gases wird vor allem auf die Freisetzung endogener Opioide mit der daraus folgenden Aktivierung von Opioid- und GABA-Rezeptoren zurückgeführt. Die anxiolytische Wirkung beinhaltet wahrscheinlich die Aktivierung von GABA-Rezeptoren durch die Benzodiazepin-Bindungsstellen sowie eine Aktivierung hemmender Neuronen. Durch die N2O-induzierte Freisetzung von endogenen Opioiden wird eine Hemmung der noradrenergen Neuronen im Hirnstamm verursacht, die Noradrenalin ins Rückenmark freisetzen und so die Schmerzweiterleitung hemmen. Die Applikation von N2O erfolgt immer zusammen mit Sauer­stoff mittels geeigneter Inhalationsgeräte über Reservoirbeutel und Nasenmaske, wobei moderne Systeme (Doppelmaskensysteme) eine integrierte Absaugvorrichtung zur Ableitung des exhalierten Lachgases aufweisen und auf diese Art und Weise die Raumexposition im Rahmen gesetzlicher Vorgaben minimieren.

Ergebnisse

Nach Identifizierung von 508 Artikeln konnten acht in eine Metaanalyse eingeschlossen werden; allerdings lagen in den inkludierten Gruppen keine entsprechenden Kontrollgruppen vor. Unter Verwendung von oral appliziertem Midazolam konnte eine Erfolgsrate von 76 Prozent berechnet werden. Demgegenüber lag die Erfolgsrate bei Lachgas bei 94 Prozent. Unerwünschte Nebenwirkungen traten bei Midazolam bei 22 Prozent der Fälle auf, während es unter Verwendung von Lachgas in 4 Prozent der Fälle zu solchen Komplikationen kam.

Diskussion

Die erhobenen Daten zeigen, dass die Erfolgsrate der Sedierungs- und Analgesiebehandlung mittels Lachgas-Inhalation während einer Zahnextraktion höher ist als die von oralem Midazolam und dass die Häufigkeit von Nebenwirkungen bei der Lachgas-Inhalation viel geringer ist als die von oralem Midazolam. Midazolam in einer Dosierung von 0,5–0,75 mg/kg Körpergewicht benötigte im Durchschnitt 15 bis 30 Minuten bis zum vollständigen Eintritt einer sedierenden Wirkung. Im Gegensatz dazu wurde Lachgas vor allem in einer Konzentration von 30 bis 50 Prozent angewandt und es benötigte im Durchschnitt fünf bis sechs Minuten zum Erreichen einer adäquaten Sedierung.

Bei den unerwünschten Nebenwirkungen von oral appliziertem Midazolam handelte es sich vor allem um abnormale Erregungszustände, eine Übersedierung sowie um eine leichte dosisabhängige Atemdepression. Lachgas führte vor allem zu Schläfrigkeit und Kopfschmerzen. Alle Symptome bei beiden Methoden waren jedoch mild, selbstbegrenzend und erforderten keine besondere Behandlung.

Die Wertigkeit dieser Metaanalyse ist vor allem dadurch limitiert, dass Studien ohne eine Kontrollgruppe eingeschlossen wurden und somit eine Vergleichbarkeit nur schwer zu gewährleisten ist. Trotzdem zeigen diese derzeit einzigartigen Vergleichsdaten, dass die Verwendung der Lachgas-Inhalation zur Sedierung und Analgesie während der Zahnextraktion sehr wirksam ist und dass orales Midazolam als Alternative zur Lachgas-Inhalation eingesetzt werden kann.

Die Studie:
Li, X., Liu, Y., Li, C. et al.: Sedative and adverse effect comparison between oral midazolam and nitrous oxide inhalation in tooth extraction: a meta-analysis. BMC Oral Health 23, 307 (2023). doi.org/10.1186/s12903-023-02965-5

Zahnfee & Co.: Bräuche rund um das Milchgebiss

Sobald die ersten Milchzähne wackeln, fürchten sich Kinder vor dem nahenden Zahnverlust. Um ihnen die Angst zu nehmen, erzählen Eltern ihren Kindern Geschichten, was mit den Zähnen geschieht – am bekanntesten ist jene der Zahnfee. Doch auch andere, weniger bekannte Bräuche sind kreativ und eine Abwechslung wert.

Am 28. Februar ist der Tag der Zahnfee, einer der verbreitetsten Bräuche der Welt. Kindern in der ganzen Welt erzählt man die Geschichte von der guten Zahnfee, die nachts vorbeikommt und die ausgefallenen Milchzähne gegen ein kleines Geschenk eintauscht. Je gepflegter der Zahn, desto wertvoller ist er im Feenreich – und umso grosszügiger das Geschenk.

Woher kommt die Zahnfee?
Die Zahnfee hat ihren Ursprung im Mittelalter, wo man sie sich nicht als Fee, sondern als böse Hexe vorstellte. Gelangte sie an einen ausgefallenen Zahn, konnte sie ihn für böse Zauber gegen das Kind verwenden. Daher nimmt man an, dass Kinder des mittelalterlichen Europas ihre Zähne tief in der Erde vergruben oder sie verbrannten, um vor den bösen Kräften geschützt zu sein.

Erst im 19. und 20 Jahrhundert wurde aus der Hexe eine gute Fee. Belege für das Fabelwesen finden sich in nordamerikanischer und britischer Folklore. Diese Geschichten wurden später in Zeitungsbeiträgen und kurzen Theaterstücken aufgegriffen. Mit dem Auftritt der Zahnfee in Lee Rogows Kurzgeschichte Tooth Fairy von 1949 gelangte die Geschichte und damit der Brauch schliesslich nach Festland-Europa.

Zahnfee, Zahnmäuschen und Zahn-Hase
Nicht überall erscheint die Zahnfee in Feen-Gestalt. Im romanischen Sprachraum ist es eine Maus, die den Zahn abholt und stattdessen ein Geschenk dalässt. Sie hat verschiedene Namen, darunter «La Petite Souris» und «El Ratoncito Pérez». In El Salvador kümmert sich nicht eine Maus, sondern ein Hase um die Milchzähne.

Zahnbräuche rund um die Welt
Wo weder Zahnfee noch Tiere sich um die Milchzähne kümmern, kursieren andere Bräuche. Im mittleren Osten beispielsweise werfen Kinder ihre Zähne der Sonne entgegen und bitten diese, ihnen dafür einen strahlenden neuen Zahn zu schenken. In vielen asiatischen und einigen afrikanischen Ländern wirft man den Zahn nicht zur Sonne, sondern auf das Dach des Wohnhauses, während man sich einen neuen starken Zahn wünscht. Das soll Glück bringen.

In Polen und der Mongolei ist es gebräuchlich, ausgefallene Milchzähne im Garten oder unter einem Baum zu vergraben, damit die neuen Zähne besonders gut nachwachsen.

Mit welchem Zahnbrauch man auch aufwächst; der Zahnwechsel soll für Kinder eine möglichst angst- und schmerzfreie Übergangsphase sein. Eine gute Mundhygiene und regelmässige Zahnarztbesuche sind dabei genauso wichtig wie kreative Geschichten und Rituale.

Adoleszenz: Wenn Jugendliche unzufrieden werden

In der Adoleszenz werden aus Kindern junge Erwachsene. Diese Phase ist für die Entwicklung zentral. Die Gehirnstruktur verändert sich, die Persönlichkeit wird ausgebildet. Kein Wunder, dass Schülerinnen und Schüler in dieser Zeit «schwierig» sind. Auch für SZPI kann es helfen zu wissen, was mit Jugendlichen in dieser Phase geschieht.

Spricht man von rebellischen, aufmüpfigen Jugendlichen, ist meist von der Pubertät die Rede. Doch die Phase, in der wichtige Veränderungen des Gehirns geschehen, ist viel länger. Diese gesamte Phase nennt man Adoleszenz. Sie umfasst die späte Kindheit, die Pubertät und das frühe Erwachsenenalter, also etwa die Phase von 10 bis 24 Jahren.

Strukturellen Veränderungen

Das adoleszente Gehirn ist dynamisch, es durchläuft einen Reifungsprozess. Dabei geht es nicht um eine Veränderung des Gehirnvolumens; dieses erreicht bereits kurz nach der Geburt sein Maximum. Vielmehr geht es um strukturelle Veränderungen der verschiedenen Hirnareale. Zentral dabei ist der organisierte Rückbau von Nervenverbindungen (Synapsen). Das schadet dem Gehirn nicht im Gegenteil: während der Kindheit werden unzählige Synapsen gebildet. Einige davon benötigen wir später nicht mehr. Diese abzubauen und nur die relevanten Verbindungen zu behalten, steigert die Effizienz des Gehirns.

Das adoleszente Gehirn reift ungleichmässig

Man geht davon aus, dass zwei Areale für das typisch pubertierende Verhalten ausschlaggebend sind: das limbische System und der präfrontale Kortex. Das limbische System, das für Belohnung und Emotionen verantwortlich ist, reift deutlich früher als die präfrontalen Areale, die vernünftiges Handeln steuern. So kommt es, dass Jugendliche tendenziell emotionaler reagieren und ihr Verhalten stärker auf Belohnungen in Form von sogenannten «Glückshormonen» auslegen. Diese werden beispielsweise beim Konsum von Suchtmitteln oder risikoreichen Aktivitäten ausgeschüttet. Die Vernunft hingegen ist vorerst gehemmt. Die Areale, die für rationale Entscheidungen und Impulskontrolle zuständig sind, kommen erst in der späteren Adoleszenz zum Tragen.

Lebenszufriedenheit nimmt ab

Auch die Psyche verändert sich während der Adoleszenz. Das hat Auswirkungen auf das Sozialverhalten und die psychische Gesundheit der Jugendlichen. Eine kürzlich veröffentliche Studie der University of Cambridge (GB) untersuchte die Lebenszufriedenheit während der Adoleszenz. Die Forschenden stellten fest, dass die Lebenszufriedenheit in dieser Lebensphase zunächst rapide abnimmt, gegen ende der Adoleszenz aber wieder auf das vorherige Niveau ansteigt. Dieser Prozess ist ein universelles Phänomen und tritt in Daten aus unterschiedlichsten Ländern und Gesellschaftsschichten auf. Daher wird angenommen, dass nicht äussere Einflüsse, sondern die neuronalen Veränderungen in dieser Lebensphase dafür verantwortlich ist.

Wieso so unzufrieden?

Um Laufe der Adoleszenz verändert sich die Art und Weise, wie wir Situationen bewerten. Im Zuge der sozialen Neuorientierung während der Adoleszenz sehen wir das Leben zunehmend als Wettbewerb. Wir beginnen, uns an Andere zu orientieren und uns zu vergleichen. Ein Prozess, der bekanntermassen unzufrieden machen kann. Aus der britischen Studie wird ausserdem deutlich, dass in der Adoleszenz die subjektiv empfundene Lebensqualität abnimmt, während die soziale Unsicherheit wächst. Dieses Zusammenspiel kann unglücklich machen.

Während der Pandemie

Die Daten, die für die britische Studie verwendet wurden, stammen von 2018. Die Coronapandemie spielt für die Ergebnisse also keine Rolle. Ein weiterer Hinweis darauf, dass äussere Umstände nicht zwingend die Lebenszufriedenheit beeinflussen. Trotzdem ist bekannt, dass die psychische Gesundheit der Jugendlichen während der Pandemie gelitten hat. Erkrankungen wie Depressionen oder Angstzustände nahmen unter Adoleszenten zu. Sie sind von den Folgen der Pandemie stärker betroffen als andere Altersgruppen. Die Schweizer Jugend sorgt sich weniger um Corona als um ihre persönliche Situation. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Universität Bern, die 2900 Jugendliche zwischen 11 und 21 Jahren befragte. Nur gut 2 Prozent fürchten sich vor eine Ansteckung – mehr Sorgen bereiten die sozialen Auswirkungen der Pandemie. Rund ein Viertel der Befragten plagen Zukunftsängste besonders bezüglich Berufswahl und schulischem Leistungsdruck. Eltern wie auch Lehrpersonen oder SZPI können Jugendliche in dieser ohnehin nicht ganz einfachen Entwicklungsphase unterstützen. Es braucht viel Verständnis, aber auch Unterstützung in den Bereichen Lehrstellensuche, Selbstmanagement und Stressbewältigung. Wichtig ist auch, den Jugendlichen Wissen über psychische Erkrankungen zu vermitteln und genügend Räume zu schaffen, wo Jugendliche unter sich sein können.

Argumente für die Finanzierung von Behandlungen

Gesundheit ist das wichtigste Gut: Eine hochwertige Behandlung kann dazu beitragen, dass der Patient schneller und effektiver geheilt wird, was seine Gesundheit und sein Wohlbefinden verbessert. Es lohnt sich also, in die eigene Gesundheit zu investieren, insbesondere wenn die Behandlung durch Ratenzahlung finanziell machbar ist. Langfristige Kostenersparnis: Eine hochwertige Behandlung kann in vielen Fällen langfristig Kosten sparen, da sie das Risiko von Komplikationen und Folgeerkrankungen reduziert. Ein schnellerer Heilungsprozess kann auch dazu beitragen, dass der Patient schneller wieder arbeitsfähig ist, was ihm langfristig finanzielle Vorteile bringt. Bessere Behandlungsergebnisse: Eine hochwertige Behandlung kann dazu beitragen, dass der Patient schneller und effektiver geheilt wird, was zu besseren Behandlungsergebnissen führt. Dies kann auch dazu beitragen, dass der Patient schneller wieder in seinen normalen Alltag zurückkehren kann. Vertrauen in die Behandlung: Eine hochwertige Behandlung kann das Vertrauen des Patienten in die Behandlung und den behandelnden Arzt stärken. Dies kann dazu beitragen, dass der Patient besser mit der Behandlung umgeht und sie erfolgreich abschließt. Ratenzahlung erleichtert die Finanzierung: Eine Ratenzahlung kann dazu beitragen, dass der Patient eine hochwertige Behandlung finanzieren kann, auch wenn er nicht über ausreichende finanzielle Mittel verfügt. Die Ratenzahlung kann die finanzielle Belastung für den Patienten reduzieren und ihm eine angemessene Behandlung ermöglichen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine hochwertige Behandlung langfristige Vorteile für den Patienten haben kann, indem sie ihm eine bessere Gesundheit und langfristige Kostenersparnisse bringt. Die Ratenzahlung kann die finanzielle Belastung für den Patienten reduzieren und ihm den Zugang zu einer hochwertigen Behandlung ermöglichen. In du-Form für den Patienten umgeschrieben: Gesundheit ist das wichtigste Gut: Eine hochwertige Behandlung kann dazu beitragen, dass du schneller und effektiver geheilt wirst, was deine Gesundheit und dein Wohlbefinden verbessert. Es lohnt sich also, in deine eigene Gesundheit zu investieren, insbesondere wenn die Behandlung durch Ratenzahlung finanziell machbar ist. Langfristige Kostenersparnis: Eine hochwertige Behandlung kann in vielen Fällen langfristig Kosten sparen, da sie das Risiko von Komplikationen und Folgeerkrankungen reduziert. Ein schnellerer Heilungsprozess kann auch dazu beitragen, dass du schneller wieder arbeitsfähig bist, was dir langfristig finanzielle Vorteile bringt. Bessere Behandlungsergebnisse: Eine hochwertige Behandlung kann dazu beitragen, dass du schneller und effektiver geheilt wirst, was zu besseren Behandlungsergebnissen führt. Dies kann auch dazu beitragen, dass du schneller wieder in deinen normalen Alltag zurückkehren kannst. Vertrauen in die Behandlung: Eine hochwertige Behandlung kann dein Vertrauen in die Behandlung und den behandelnden Arzt stärken. Dies kann dazu beitragen, dass du besser mit der Behandlung umgehst und sie erfolgreich abschließt. Ratenzahlung erleichtert die Finanzierung: Eine Ratenzahlung kann dazu beitragen, dass du eine hochwertige Behandlung finanzieren kannst, auch wenn du nicht über ausreichende finanzielle Mittel verfügst. Die Ratenzahlung kann die finanzielle Belastung für dich reduzieren und dir eine angemessene Behandlung ermöglichen. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass eine hochwertige Behandlung langfristige Vorteile für dich haben kann, indem sie dir eine bessere Gesundheit und langfristige Kostenersparnisse bringt. Die Ratenzahlung kann die finanzielle Belastung für dich reduzieren und dir den Zugang zu einer hochwertigen Behandlung ermöglichen.

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Gebissreinigung wirkt gegen Prothesenstomatitis

Zusammenfassung:

Der Bericht empfiehlt, dass Prothesenträger ihre Zahnprothese mindestens einmal jährlich von einem Profi überprüfen lassen sollten, um sicherzustellen, dass sie korrekt sitzt und sauber ist. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Prothese nicht ununterbrochen getragen werden sollte, um Schäden zu vermeiden. Darüber hinaus sollten Patienten darüber informiert werden, dass eine Entnahme der Prothese nur in Flüssigkeit zu erfolgen hat, um Verformungen zu vermeiden. Es wird auch erwähnt, dass Medikamente mit antimykotischen Wirkstoffen nur kurzfristig helfen.

In Rafz besteht die Möglichkeit, eine Kontrolle der Prothese durchführen zu lassen. Rufen Sie an und vereinbaren einen Kontrolltermin.
Oder buchen Sie ihn online: www.zahnarzt-rafz.ch/termin

Hier geht es zu dem Bericht:

Eine interdisziplinäre klinische Übersichtsarbeit aus Irland beleuchtet Ursachen, Behandlung und mögliche Zusammenhänge der Prothesenstomatitis mit Aspirationspneumonien.

Die Erkrankung zeigt sich überwiegend in Form einer erythematösen Läsion im Auflagebereich von Prothese – am häufigsten am harten Gaumen. Der Literatur zufolge sind 20 bis 80 Prozent aller Prothesenträger weltweit von einer Stomatitis davon betroffen, die meisten haben wenige bis keine Symptome [McReynolds et al., 2023]. Die Ätiologie gilt als multifaktoriell.

Krankheitsauslösend sind laut der Studie vor allem das ununterbrochene (auch nächtliche) Tragen der Prothese, eine insuffiziente Mund- und Prothesenhygiene sowie ein schlechter Prothesensitz. Raucher, ältere Menschen sowie Träger von in die Jahre gekommenen Prothesen seien tendenziell häufiger betroffen. In der Folge kommt es „zur Entstehung fortgeschrittener Candida-haltiger polymikrobieller Biofilme in unmittelbarer Nähe der Schleimhautgewebe des Wirts“. [McReynolds et al., 2023].

Im Biofilm von Prothesen sind oft Atemwegserreger

Die meisten Prothesen werden aus Polymethylmethacrylat (PMMA) hergestellt. Die materialbedingte Oberflächenrauigkeit bieten den Forschenden zufolge ideale Voraussetzungen für eine Biofilmbildung. Vor allem reife Biofilme seien problematisch, die sich nur noch durch mechanische Reinigung entfernen lassen. Der Biofilm einer Prothese unterscheide sich zum oralen insbesondere durch das häufigere Auftreten von Candida und Atemwegserregern.

„Gerade Candida-Spezies haben eine elektrostatische Affinität zu mit Speichelpellikeln beschichteten PMMA-Oberflächen. Und aufgrund der vielseitigen, pathognomonischen dimorphen Fähigkeit einiger Spezies, von einer Hefeform zu einer filamentösen Form mit hyphalen Anheftungsmechanismen überzugehen, können bestimmte Candida-Spezies wie C. albicans […] insbesondere an rauen PMMA-Oberflächen haften.“ [McReynolds et al., 2023].

Zu den häufiger anzufindenden Atemwegserregern zählen die Autoren Staphylococcus aureus, Streptococcus pneumoniae und Pseudomonas aeruginosa. Das vermehrte Auftreten solcher Erreger könne insbesondere bei multimorbiden Patienten das Risiko für eine Aspirationspneumonie erhöhen. Aber auch andere (orale) Erkrankungen bringen die Forschenden in Zusammenhang mit Prothesenstomatitis. Dazu zählen sie Karies, Parodontitis, mediane rhomboide Glossitis sowie anguläre Cheilitis.

Ohne Verhaltensänderung kaum Besserung

Eine wirksame und nachhaltige Maßnahme gegen Stomatitis ist vor allem die regelmäßige Reinigung der Prothese. Zuerst sollte eine mechanische Säuberung mit nicht abrasiven Substanzen erfolgen, danach die Desinfektion. Tauchlösungen mit Natriumhypochlorid seien zwar sehr effektiv, aber können die Prothese bei falscher Anwendung schädigen. Die Patienten sollten darauf hingewiesen werden, die Prothese nicht Temperaturen über 60 Grad auszusetzen.

Darüber hinaus sollte man erklären, dass der Zahnersatz bei Entnahme nur in Flüssigkeit zu lagern ist, um einer Verformung vorzubeugen. Mindestens einmal jährlich müsse die Prothese professionell gereinigt und auf korrekten Sitz überprüft werden. Wichtig sei auch die Patienten aufzuklären, dass die Prothese nicht ununterbrochen getragen werden sollte. Medikamentösen, antimykotischen Präparaten schreiben die Forschenden allenfalls einen kurzfristigen Nutzen zu.

McReynolds DE, Moorthy A, Moneley JO, Jabra-Rizk MA, Sultan AS. Denture stomatitis-An interdisciplinary clinical review. J Prosthodont. 2023 Mar 29. doi: 10.1111/jopr.13687. Epub ahead of print. PMID: 36988151.

Quelle des Berichts: https://www.zm-online.de/news/detail/gebissreinigung-wirkt-gegen-prothesenstomatitis

Warum du regelmässig zur Zahnreinigung gehen solltest: Ein Blick auf die Vorteile

Als jemand, der früher Zahnarztbesuche gemieden hat wie der Teufel das Weihwasser, kann ich aus Erfahrung sprechen: Regelmäßige Zahnreinigungen sind ein Muss für jedermann. Obwohl es verlockend sein kann, diese Termine immer wieder zu verschieben oder ganz auszulassen, gibt es viele Gründe, warum du mindestens einmal im Jahr zur professionellen Zahnreinigung gehen solltest. Im Folgenden erfährst du, warum dies so wichtig ist und welche Vorteile es hat, sich regelmäßig die Zähne reinigen zu lassen.

Was ist eine professionelle Zahnreinigung?

Bevor wir uns mit den Vorteilen einer professionellen Zahnreinigung befassen, lasst uns klären, was genau das ist. Eine professionelle Zahnreinigung, auch als PZR bezeichnet, ist ein Verfahren, bei dem ein Zahnarzt oder Dentalhygieniker Zahnbelag, Tartar und andere Ablagerungen von deinen Zähnen entfernt. Dies geschieht normalerweise mit speziellen Werkzeugen und Geräten, wie z.B. einem Skalpell oder einem Ultraschallgerät. Im Gegensatz zur täglichen Mundhygiene geht eine professionelle Zahnreinigung darüber hinaus und sorgt dafür, dass selbst schwer erreichbare Stellen in deinem Mund gründlich gereinigt werden.

Warum ist eine professionelle Zahnreinigung wichtig?

Jetzt, da wir wissen, was eine professionelle Zahnreinigung ist, sollten wir uns die Gründe ansehen, warum sie so wichtig ist. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

1. Vorbeugung von Zahnproblemen

Eine der größten Vorteile einer regelmäßigen Zahnreinigung ist, dass sie dazu beitragen kann, zukünftige Zahnprobleme zu vermeiden. Durch die Entfernung von Zahnbelag und Tartar kann eine professionelle Zahnreinigung dazu beitragen, Karies, Zahnfleischerkrankungen und anderen Problemen vorzubeugen. Darüber hinaus kann ein Zahnarzt bei einer Zahnreinigung auch Anzeichen von Problemen erkennen, bevor sie sich zu ernsthaften Problemen entwickeln.

2. Bessere Mundgesundheit

Eine professionelle Zahnreinigung kann auch zu einer besseren Mundgesundheit beitragen. Durch die Reinigung deiner Zähne und Zahnfleischlinie wird das Risiko von Infektionen und Entzündungen reduziert. Dies kann dazu beitragen, dass deine Zähne und dein Zahnfleisch gesünder bleiben und dein Mund insgesamt sauberer und frischer wird.

3. Ein strahlenderes Lächeln

Eine weitere offensichtliche Vorteil einer Zahnreinigung ist, dass sie dazu beitragen kann, dein Lächeln zu verbessern. Durch die Entfernung von Verfärbungen und Ablagerungen können deine Zähne weißer und heller aussehen. Und wer möchte nicht gerne ein strahlendes Lächeln haben?

Wie oft sollte man zur Zahnreinigung gehen?

Jetzt, da wir wissen, warum eine professionelle Zahnreinigung wichtig ist, stellt sich die Frage, wie oft man zur Zahnreinigung gehen sollte. Im Allgemeinen empfehlen Zahnärzte, mindestens einmal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen. Wenn du jedoch anfällig für Zahnprobleme bist oder bestimmte gesundheitliche Probleme hast, kann es sein, dass du häufiger zur Zahnreinigung gehen musst. Dein Zahnarzt kann dir dabei helfen, festzustellen, wie oft du zur Zahnreinigung gehen solltest.

Fazit

Insgesamt sollte es klar sein, dass eine professionelle Zahnreinigung ein wichtiger Teil der Mundhygiene ist. Durch die Entfernung von Zahnbelag und Tartar kann eine professionelle Zahnreinigung dazu beitragen, zukünftige Zahnprobleme zu vermeiden und deine Mundgesundheit zu verbessern. Wenn du also bisher noch nicht regelmäßig zur Zahnreinigung gegangen bist, solltest du dies definitiv in Betracht ziehen. Deine Zähne und dein Mund werden es dir danken!

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Alternativen zu Zahnimplantaten: Eine Übersicht

Zahnimplantate sind eine beliebte Methode, um verloren gegangene Zähne zu ersetzen. Doch nicht jeder ist ein Kandidat für Implantate und nicht jeder möchte sich einer implantatbasierten Behandlung unterziehen. Glücklicherweise gibt es alternative Behandlungsmöglichkeiten, die in vielen Fällen genauso effektiv sein können. In diesem Artikel werden wir einige der häufigsten Alternativen zu Zahnimplantaten vorstellen.

Brücken

Eine Brücke ist eine feste Prothese, die auf den verbliebenen Zähnen oder Implantaten befestigt wird. Sie kann verwendet werden, um einen oder mehrere fehlende Zähne zu ersetzen. Eine Brücke kann eine gute Option sein, wenn die verbleibenden Zähne stark genug sind, um das Gewicht der Prothese zu tragen. Das Einsetzen einer Brücke erfordert normalerweise weniger Zeit und Aufwand als die Implantation von Zahnimplantaten.

Teilprothesen

Eine Teilprothese ist eine abnehmbare Prothese, die verwendet wird, um fehlende Zähne zu ersetzen. Eine Teilprothese wird normalerweise an den verbleibenden Zähnen befestigt und kann leicht entfernt werden, wenn sie gereinigt werden muss. Eine Teilprothese kann eine gute Option sein, wenn mehrere Zähne fehlen und Implantate nicht möglich oder nicht gewünscht sind.

Vollprothesen

Eine Vollprothese ist eine abnehmbare Prothese, die verwendet wird, um alle Zähne zu ersetzen. Eine Vollprothese wird normalerweise auf dem Zahnfleisch befestigt und kann leicht entfernt werden, wenn sie gereinigt werden muss. Eine Vollprothese kann eine gute Option sein, wenn alle Zähne fehlen und Implantate nicht möglich oder nicht gewünscht sind.

Mini-Implantate

Mini-Implantate sind kleinere Implantate, die verwendet werden, um Prothesen zu befestigen. Sie sind normalerweise kleiner als herkömmliche Implantate und erfordern weniger Knochenmasse. Mini-Implantate können eine gute Option sein, wenn herkömmliche Implantate nicht möglich oder nicht gewünscht sind.

Kieferorthopädische Behandlungen

In einigen Fällen kann eine kieferorthopädische Behandlung eine gute Option sein, um fehlende Zähne zu ersetzen. Eine kieferorthopädische Behandlung kann dazu beitragen, den Abstand zwischen den verbliebenen Zähnen zu verringern, um Platz für eine Prothese zu schaffen. In einigen Fällen kann eine kieferorthopädische Behandlung auch dazu beitragen, den Kieferknochen zu stärken, um die Implantation von Zahnimplantaten in Zukunft zu erleichtern.

Fazit

Zahnimplantate sind eine beliebte Methode, um fehlende Zähne zu ersetzen, aber sie sind nicht für jeden geeignet. Es gibt alternative Behandlungsmöglichkeiten wie Brücken, Teilprothesen, Vollprothesen, Mini-Implantate und kieferorthopädische Behandlungen, die in vielen Fällen genauso effektiv sein können. Wenn Sie erwägen, sich einer Behandlung zur Wiederherstellung Ihres Lächelns zu unterziehen, sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt, um herauszufinden, welche Option für Sie am besten geeignet ist.

Wann sind Zahnimplantate sinnvoll?

Zahnimplantate werden immer beliebter und sind mittlerweile eine gängige Methode, um verlorengegangene Zähne zu ersetzen. Doch wann sind Zahnimplantate wirklich sinnvoll? In diesem Blogartikel werden wir uns mit dieser Frage auseinandersetzen.

Was sind Zahnimplantate?

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingesetzt werden. Sie bestehen aus Titan oder Keramik und sind so konstruiert, dass sie sich mit dem Kieferknochen verbinden und eine stabile Basis für den Zahnersatz bilden.

Wann sind Zahnimplantate sinnvoll?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Zahnimplantate sinnvoll sein können. Hier sind einige Beispiele:

Verlust von einem oder mehreren Zähnen

Wenn ein oder mehrere Zähne verloren gegangen sind, können Zahnimplantate eine gute Möglichkeit sein, um den fehlenden Zahnersatz zu ersetzen. Im Vergleich zu anderen Methoden wie Brücken oder Prothesen bieten Zahnimplantate eine langfristigere Lösung, da sie in den Kieferknochen eingesetzt werden und somit eine bessere Stabilität bieten.

Knochenschwund im Kiefer

Wenn der Kieferknochen aufgrund von Zahnverlust oder anderen Gründen geschwächt ist, können Zahnimplantate eine gute Möglichkeit sein, um den Kieferknochen zu stärken und den Zahnersatz zu stabilisieren. Da sich die Implantate mit dem Kieferknochen verbinden, können sie helfen, den Knochen aufzubauen und zu erhalten.

Ästhetische Gründe

Zahnimplantate können auch aus ästhetischen Gründen sinnvoll sein. Wenn ein oder mehrere Zähne fehlen, kann dies die Ästhetik des Lächelns beeinträchtigen. Zahnimplantate bieten eine natürlichere Lösung als andere Methoden wie Brücken oder Prothesen, da sie wie natürliche Zähne aussehen und sich anfühlen.

Wie werden Zahnimplantate eingesetzt?

Der Prozess der Implantation von Zahnimplantaten umfasst mehrere Schritte. Zunächst wird der Kieferknochen untersucht, um sicherzustellen, dass er stark genug ist, um die Implantate zu tragen. Wenn der Kieferknochen zu schwach ist, kann eine Knochentransplantation erforderlich sein, um den Kieferknochen zu stärken.

Nachdem der Kieferknochen untersucht wurde, wird das Implantat in den Kieferknochen eingesetzt. Dieser Vorgang wird normalerweise unter örtlicher Betäubung durchgeführt und ist relativ schmerzfrei. Nachdem das Implantat eingesetzt wurde, dauert es einige Monate, bis es sich mit dem Kieferknochen verbunden hat und bereit ist, den Zahnersatz zu tragen.

Fazit

Zahnimplantate können eine gute Möglichkeit sein, um verloren gegangene Zähne zu ersetzen und den Kieferknochen zu stärken. Sie bieten eine langfristigere Lösung als andere Methoden wie Brücken oder Prothesen und können aus ästhetischen Gründen sinnvoll sein. Wenn Sie überlegen, Zahnimplantate zu bekommen, sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt, um herauszufinden, ob sie für Sie geeignet sind.