Sichere Zahnarztkonsultationen trotz der 2. Corona Welle

Liebe Patienten

Alle Eingriffe im gesamten Spektrum der Zahnmedizin sind seit geraumer Zeit möglich.

Wir sind in personeller, räumlicher und organisatorischer Hinsicht bestens auf die speziellen Anforderungen auch für die 2. Welle vorbereitet. Ihre und auch unsere eigene Gesundheit liegt uns am Herzen!

Bitte rufen Sie für einen Termin immer erst an.

Ihre Zahnarztpraxis Rafz

Rainer Awiszus und das ganze Team

Zahnärztliche Erstdiagnose zu Hause?

Liebe Patienten

Älteren Menschen fällt ein Gang aus dem Haus oft aus unterschiedlichen Gründen schwer.

Eine Erstbeurteilung in vertrauter Umgebung kann Ihnen oder Ihren Angehörigen helfen, Ängste abzubauen, eine nötige Behandlung in die Wege zu leiten und bei Bedarf entsprechende Hilfe zu organisieren.

Vertrauen Sie uns und rufen uns für einen Termin an: 044 869 07 44

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Rainer Awiszus und das ganze Team

Corona – als Chance um an sich zu denken und etwas für sich zu tun

Liebe Patienten

Endlich gerade Zähne, denken Sie nicht auch manchmal daran?
Sie haben als Kind bei der Kieferorthopädie „nicht mitgemacht“ oder es war schlichtweg kein Geld dafür da?
Jetzt haben Sie Chance, mit transparenten Schienen (Aligner) zu geraden Zähnen zu kommen.

Glauben Sie nicht? Fordern Sie uns heraus uns rufen uns unverbindlich an: 044 869 07 44

Wir offerieren Ihnen bis zum 31. Dezember 2020:

– kostenloser Scan vom Ist Zustand Ihres Gebisses
– Behandlungsplan inkl. Simulation des zu erwartenden Ergebnisses
– unverbindliche Offerte

 

Ihre Zahnarztpraxis Rafz

Rainer Awiszus und das ganze Team

Rückerstattung der Kosten bei Krankenkassen

Die selbst bezahlte Arztrechnungen werden an die Krankenkasse per Post zugestellt, damit diese zurückerstattet werden. Im Durchschnitt dauert dies bei den Krankenkassen in der Schweiz innert zehn Tagen, bis das Geld auf dem Konto des Versicherten ist. Dies, laut den Angaben des Bundesamt für Gesundheit. Dabei variieren die Rückzahlung bis zum Teil über 30 Tage. Kostenrückerstattung bei Krankenkassen dauern zu lange
In der Schweiz wird die Leistungsvergütung eingesetzt. Das bedeutet, Versicherte bezahlen ihre Medikamente oder Behandlungen selbst und bekommen das Geld später von der Krankenkassen rückerstattet. Dabei ist natürlich die Höhe der Franchise zu beachten. Doch wie lange können sich die Krankenkassen Zeit lassen, bis das Geld wieder auf dem eigenen Konto ist?
Die Spitze der schnell Rück zahlenden brauchen gleich Mal nur einen Tag, bis das Geld auf dem Konto ist! Diese sind Helsana, Avanex Versicherung, Progrès, Krankenkasse Ingenbohl und die Sansan.
Während andre Versicherung wie die Krankenkasse Assura Basis nach Bericht vom BAG im Durchschnitt mehr als 30 Tage für die Kostenrückerstattung benötigt. Diese werden jedoch nach Angaben der Assura in diesem Jahr noch verringert. Ablauf bei Rückerstattung der Kosten
Jede Krankenkasse hat sein eigenes System und erleichtert es dem Versicherten, seine Kosten für die Rückerstattung über den einfachen Weg durchzuführen. Die wohl bekannteste Administration Arbeit zu Hause ist die Etikettierung der Behandlungskosten und der Versand an die Krankenkasse. Sauber ausgefüllt und versendet hilft dies die Rückerstattung so rasch wie möglich abzuschliessen. Bei einer mehrköpfigen Familie ist es wichtig, die richtige Etikette mit dem korrekten Namen aufzukleben. Diese haben Sie im Vorfeld von ihrer Krankenkasse bereits bekommen. Mehrere Seiten Bogen mit unzähligen Klebern drauf. Die kostenlosen Kleber können laufend bei ihrer Versicherung nachbestellt werden.
Wie Helsana auf ihrer Webseite berichtet, treffen dort täglich über 50’000 Rechnungen von Versicherten, Spitäler, Ärzte oder Therapeuten ein. Eine unglaubliche Organisation, diese richtig und schnell auszuführen. Doch laut dem Bericht vom BAG sitzt die Helsana dank ihrer raschen Rückzahlungsquote an der Spitze.
Quelle: Klick

 

Kein Corona-Zuschlag für die «Grundtaxe für Arbeitsplatzdesinfektion»

Liebe Patienten

Die «Grundtaxe für Arbeitsplatzdesinfektion» ist keine neue Corona-spezifische Position. Die Hygienemassnahmen können seit der Revision des Tarifvertrages in 2018 verrechnet werden.
Hintergrund der Position ist, dass sich das Honorar viele Jahre nie erhöht hat, die gesetzlichen Hygienemassnahmen aber über die Jahre gestiegen sind.

Wir berechnen diese Position selten (nur wenn der Patient einmal auf verschiedenen Behandlungsstühlen sitzen muss  – was selten vorkommt).

Ihre Zahnarztpraxis Rafz

 

Verwirrende WHO-Empfehlung: Medienmitteilung SSO

 

SSO-Logo

Verwirrende WHO-Empfehlung: Medienmitteilung SSO

Die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO, wegen des Coronavirus nicht dringende Zahnbehandlungen zu verschieben, ist nicht für alle Länder pauschal zu verstehen. Eine Präzisierung, dass die Pandemiesituation in jedem Land separat berücksichtigt werden muss, wurde verkürzt weitergegeben. Die Behörden in der Schweiz haben sämtliche Zahnbehandlungen bereits im April wieder zugelassen

Lesen Sie die Mitteilung der SSO »

Quelle und © Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft SSO

 

Auch asymptomatische Infizierte weisen hohe Viruslast auf

Patienten ohne Symptome weisen einer südkoreanischen Studie zufolge die gleiche Viruskonzentration auf wie Erkrankte. Sie könnten demnach ebenso ansteckend sein. Das könnte das Pandemie-Geschehen beeinflussen.
Jüngere Menschen erkranken bisherigen Erkenntnissen nach weniger schwer an COVID-19 und sind häufig symptomlos bei einer Infektion. Allerdings haben Forscher nun festgestellt, dass sie dennoch dieselbe Viruslast aufweisen. Das könnte bedeuten, dass sie ebenso infektiös sind wie erkrankte Personen. Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse einer Studie der Soonchunhyang Universität in Seoul, dass Tests der asymptomatischen Personen erst nach 14 Tagen wieder negativ ausfielen. Über diesen Zeitraum könnten sie ohne es zu merken das Virus weitertragen.
Die Untersuchungsgruppe bestand aus 303 Personen einer Religionsgemeinschaft, von denen über mehrere Wochen fast 1.900 Abstriche genommen wurden. Diese wurden mit dem PCR-Verfahren analysiert und zeigten, dass Personen ohne Symptome etwa die selbe Konzentration an SARS-CoV-2 in Rachen und Nase aufwiesen wie Patienten mit Krankheitserscheinungen. Das Durchschnittsalter der Kohorte betrug 25 Jahre. Nur 12 Personen hatten zum Untersuchungszeitpunkt eine weitere Erkrankung. Inkubationszeit von 15 Tagen
Ein Drittel der Probanden zeigte keinerlei Symptome. Zwei Drittel wies lediglich leichte Krankheitserscheinungen auf. Bis zum Auftreten der ersten Symptome vergingen durchschnittlich 15 Tage. Dieser Zeitraum ist somit länger als die bislang geläufige Inkubationszeit von maximal 14 Tagen (laut Robert Koch-Institut). Das heißt, dass Personen mit oder ohne Symptomen länger ansteckend sind und das Virus unbemerkt weitergeben könnten. In der Studie waren das vor allem Jüngere. Die Studienerkenntnisse untermauern den Autoren zufolge die Wichtigkeit der Verwendung einer Mund-Nasen-Bedeckung im Alltag, um einer unbemerkter Ansteckung vorzubeugen.
Lee S, Kim T, Lee E, et al. Clinical Course and Molecular Viral Shedding Among Asymptomatic and Symptomatic Patients With SARS-CoV-2 Infection in a Community Treatment Center in the Republic of Korea. JAMA Intern Med. Published online August 06, 2020. doi:10.1001/jamainternmed.2020.3862